ibh DR.HELLER Informationssysteme mauerwerk_956_info.txt Achtung Passwortschutz !!! - Ohne gueltiges Passwort kein Zugang oder Anzeige Demowerte - Status = blau, Ergebnisanzeige = blau - Nutzen Sie bitte 'Bestellschein Passwort' oder Klick auf den gestreiften Button - Gueltige Zugangsdaten werden für 2 Stunden auf dem Client gehalten, um eine dauernde Neueingabe zu vermeiden. - Bei gueltigen Zugangsdaten werden Ihre Zugriffe und die Restnutzungsdauer mitgezaehlt und angezeigt - Hotline: ibh@windimnet.de webservice mauerwerk_956 Mauerwerk DIN 1053-1 Nichttragende Giebelwaende (Ausfachung nach KIRTSCHIG) Inhalt und Funktion des Dienstes: - Bei Einhaltung bestimmter Kriterien darf auf einen statischen Nachweis einer Giebelwand unter Windeinfluß verzichtet werden. ==> Die Waende muessen vierseitig gehalten sein Bei Pfettendaechern ohne Stuhl, also Auflagerung der Mittelpfette auf der Giebelwand, kann dieser belastete Wandbereich als indirekte Aussteifung betrachtet werden. Naeherungsweise (sichere Seite) wird dann der Abstand der Mittelpfetten als Breite b1 des unbelasteten Bereiches angesetzt. ==> Die max. zulaessige Ausfachungsflaeche gemaess DIN 1053-1, Tabelle 9 nicht ueberschritten wird. ==> Normalmoertel mindestens NMIIa, Duennbettmoertel oder Leichtmoertel LM36. Nach [1] ist auch die Einbeziehung des Leichtmoertels LM21 in die Kriterien moeglich. - Neben den Werten nach Tabelle 9 der DIN 1053-1 (Dienst M955) für max. Ausfachungsflächen nichttragender Außenwände wurden von KIRTSCHIG [1,2] auf der Basis von Versuchen teilweise wesentlich höhere Werte ermittelt. Hier spielen insbesondere genauere Haftverbundparameter eine Rolle. Im vorliegenden Webdienst werden die Werte von KIRTSCHIG benutzt. - Bei Giebelwaenden sind in Abhaengigkeit der Dachkonstruktion und der vorhandenen Aussteifungen unterschiedliche Ausfachungsflaechen nachzuweisen. Der Dienst unterscheidet 4 Varianten mit den Flaechen A1, A2 und A3. M956 berechnet diese Flaechen und ermittelt die entspr. Größtwerte = zul. Werte der Ausfachung. - Falls die technischen Bedingungen nicht einzuhalten sind, muss ein statischer Nachweis gefuehrt werden - Die Wanddicken beziehen sich nur auf statische Forderungen, nicht auf z.B. Wärmedämmung oder Wetterschutz. - Ausfachungswände mit Öffnungen sind statisch nachzuweisen. - Falls die max.Ausfachungsfläche nicht einzuhalten ist, ist der Einbau von entspr. Zwischenaussteifungen z.B. mit U- oder Doppel-T-Profilen zu prüfen. - Kritische Situationen koennen bei sehr grossen Giebelwaenden in Verbindung mit Sparrendachkonstruktionen entstehen. - Die Dachgeometrie wird in System-Maszen und nicht in lichten Maszen eingegeben (sichere Seite). Für genauere Berechnungen sind diese Werte ggf. anzupassen. Beispiele: - In der schwarzen Liste koennen per Klick vordefinierte Beipiele aktiviert werden. - Der Nachweis wird sofort, ohne Login / Start Dienst gestartet. - Die Eingabefelder werden mit Beispielwerten belegt, die fuer die Parameter Ihrer Anwendungsfaelle nur noch editiert werden muessen. - Mit den Beispielen kann auch die Reaktion des Webservices auf Problem- und Fehlersituationen getestet werden. Literaturhinweise [1] Kirtschig Gutachten zur Groesse der Ausfachungsflaeche von nichttragenden Aussenwaenden unter Verwendung von Mauerziegeln Hannover, 1992 [2] Kirtschig Gutachten zur Groesse der Ausfachungsflaeche von nichttragenden Aussenwaenden unter Verwendung von grossformatigen Kalksandsteinen Hannover, 7/1993 [3] Bemessung von Ziegelmauerwerk AG Mauerziegel Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie Juli, 2002 [4] Markmann Bemessung im Mauerwerkbau Verlag Ernst und Sohn Berlin 1998 [5] Kalksandstein Berechnung und Ausfuehrung Kalksandstein-Information 2.Auflage 2001 [6] Porenbeton Bericht 14 Beispiele zur Bemessung nach DIN 1053 Bundesverband Porenbetonindustrie 2.Auflage 1997 Allgemeine Tipps und Hinweise zum Handling der Webdienste: Die (c) ibhxws Webdienste laufen komplett auf weltweit installierten .NET Servern. Ihr Computer funktioniert nur noch als Anzeigeeinheit ! Ihre Daten bleiben ausschließlich auf Ihrem Rechner ! Kein Download, keine Installation, keine System- und DLL-Probleme, kein Rechnerabsturz ! Die Dienste werden bei einer Erstanwendung neu kompiliert. Dies dauert einige Sekunden und ist abhängig von der Netzbelastung und Ihrem Internetzugang. Weitere Aufrufe erfolgen mit dem internen Caching wesentlich schneller. - Internet Explorer ab Version 5.5 erforderlich Bei anderen Browsern evtl. Layoutprobleme. - Einstellung im Internet Explorer: Ansicht, Schriftgrad, Mittel oder Klein ! - Schalten Sie mit der Taste F 11 auf Vollbild bzw. Normalbild Die Dienste sind auf die Arbeit mit Vollbild ausgelegt - Bei Startproblemen hilft ggf. 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