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Verbindungen, Befestigungen

BMF Topverbinder EL

 

Prinzipieller Ablauf der Nutzung des Dienstes:

1. Parameter eingeben bzw. waehlen

2. Dienst starten oder

2. Beispiel in Liste anklicken

3. Parameter aendern (weitere Nachweise, neue Aktion)

4. Dienst starten

5. Ergebnisse in lokales Programm (Editor) kopieren

6. Mit ONLINE-PDF drucken oder lokal speichern

 

Anwendung

Mit den Topverbindern EL lassen

sich auf einfachste Weise Haupt- und

Nebenträgeranschlüsse ausführen,

bei denen der Hauptträger

neben Holz aus Holzwerkstoffen,

Stahl, Mauerwerk und Beton bestehen

kann. Des weiteren sind auch

Schräganschlüsse und nach oben

geneigte Anschlüsse ausführbar.

Es ist auch möglich den

Topverbinder EL mit dem waagerechten

Schenkel unten liegend an

einem Hauptträger oder an einer

Wandscheibe zu befestigen, um

damit ein Auflager für z.B.

Deckenelemente zu schaffen.

Der hohe Vorfertigungsgrad im

Werk erlaubt kurze Montagezeiten

auf der Baustelle.

Der Topverbinder EL ist in 5 Größen

erhältlich und bereits ab einer

Nebenträgerbreite von 30 mm einsetzbar.

 

Montage

Am Nebenträger, aus trockenem Nadel- oder Brettschichtholz, wird

der Topverbinder EL stirnseitig mit

bauaufsichtlich zugelassenen ABC-Spax-Schrauben 5,0 × 70 mit

Vollgewinde befestigt. Auf dem

Hauptträger wird der Verbinder

lediglich aufgehängt und fixiert.

Für einen nicht sichtbaren Anschluss

wird der Verbinder im

Hirnholz des Nebenträgers und auf

der Oberkante des Hauptträgers

mit einer Oberfräse eingelassen.

Zur Montage und zum Einlassen

des Topverbinders EL sind Schablonen

erhältlich.

 

Statische Werte

Grundlage für die von BMF-SIMPSON empfohlenen zulässigen Belastungen

der Anschlüsse mit BMF Topverbindern EL ist die gutachtliche Stellungnahme

zum Tragverhalten dieser Verbinder, die von Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. J. Blaß,

Universität Karlsruhe, erstellt wurde. Die von uns angegebenen

Tabellenwerte ( zul F1 ) sind demzufolge auch durch Versuchsreihen an der

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der Universität in

Karlsruhe gesichert. Sie gelten bis zur Erteilung der allgemeinen

bauaufsichtlichen Zulassung.